Bioenergie

„Der Mensch muss noch vieles entdecken, um zu erkennen, wie wenig er weiß“ (Sokrates)
 
Der moderne Mensch neigt dazu, sich selbst als eine überlegene materielle Erscheinung auf der Erde und im Universum zu betrachten. Seine physische Welt, die „fest“ und „greifbar“ ist, nimmt er durch seine Sinne wahr, die in ihrem Wahrnehmungsvermögen jedoch begrenzt sind. Als Wirklichkeit gilt im Grunde nur das, was physisch fassbar, durch Versuche beweisbar, mit Instrumenten messbar, mit dem Auge wahrnehmbar ist... Zu wertvollen Erkenntnissen gelangte der Mensch, indem er mit Instrumenten das Messbare maß, das Beweisbare analysierte, das Erfassbare systematisierte.
 
Die Wissenschaftler untersuchten Jahrhundertelang die organische und anorganische Materie, sie maßen, bewiesen, entdeckten, sie spalteten Atome. Die Entdeckungen waren außerordentlich und wertvoll, sie stellten gewaltige Schritte in der Entwicklung des menschlichen Denkens dar. Aber die Physik erkannte ebenso, dass sich auf der Ebene der Unteratome ein breites Spektrum nicht untersuchter Erscheinungen abspielt.
Schließlich gelangte man zu den Unteratomen und es offenbarte sich eine geheimnisvolle Welt, in der alles auf viel feineren Ebenen, in reiner Energie, vibriert. Wir selbst sind Energie, unsere Welt ist Energie, so auch unser Denken und unser Handeln; all das, was wir sind, denken oder tun, vibriert jenseits unserer physischen Sinnesorgane mit feinen Vibrationen. Das Universum ist ein großer Gedanke und der Mensch ist Teil davon.
 
Moderne Quantenwissenschaftler würden sagen, dass alles eine Welle, eine Frequenz ist, wohingegen die materielle Welt behaupten würde, alles sei lediglich ein grobes Bild, ein Hologramm in einem großen energetischen Feld. Der Neurologe Karl Pribram (Stanford University), der Autor eines neuropsychologischen Standardwerks ist, und der Physiker Dr. D. Bohm (London University), Alfred Einsteins Günstling, analysierten gemeinsam anhand von zahlreichen Situationen, die sich außerhalb des wissenschaftlichen Tätigkeits- und Verständnisfelds zutrugen, das holografische Model. Mit dem holografischem Model erklärten sie paranormale Erscheinungen, wie es Telepathie, Psychokinese, Aktivitäten des Gehirns und andere sind. Ihre Arbeit beruht auf der Relativitätstheorie von A. Einstein, der Arbeit von M. Planck u. a. In seinem Interview für Psychology Today sagte Karl Pribram folgendes:
„ Es ist nicht so, dass die Welt der Erscheinungen einen falschen Eindruck vermitteln würde; es ist nicht so, dass es dort draußen, auf einer bestimmten Wirklichkeitsebene, keine Objekte gäbe. Es ist vielmehr so, dass Sie, wenn Sie eine Durchbruch wagen und das Universum durch einen holographischen Aspekt betrachten, zu einer anderen Sicht, einer anderen Wirklichkeit gelangen. Und diese andere Wirklichkeit vermag Dinge zu erklären, die bislang wissenschaftlich nicht erklärbar waren: paranormale Erscheinungen, Synchronizitäten, die augenscheinlich sinnvolle Koinzidenz von Ereignissen.“
 
Bei ihren Untersuchungen stießen sie auf ein großes Problem, denn dadurch, dass ihre Theorien im Laboratorium schwer zu dokumentieren waren, kamen viele Wissenschaftler zum Schluss, dass diese nicht nachvollziehbar, nicht beweisbar und wissenschaftlich nicht begründet wären. Diese Entdeckungen jedoch warfen ein neues Licht auf die Abläufe des Heilens durch Bioenergie, die Quantenheilung und auf viele andere komplementäre Methoden der Diagnostik und des Heilens.
 
Schon die Alten Zivilisationen beherrschten das Wissen über Heilen mit Bioenergie, ja selbst „primitiven“ Kulturen war sie bekannt. Nachweise zum Heilen durch Handauflegen finden wir in Form von Malereien, Schriften und mündlicher Überlieferung. Sogar Hippokrates, der berühmte Arzt aus der Antike und Vater der Medizin, war Heilen durch Handauflegen durchaus bekannt, denn er praktizierte es selbst. Die tiefen Erkenntnisse zum Heilen durch Bioenergie wurden von der westlichen Zivilisation erst zunehmend im 20. Jahrhundert anerkannt, als man damit anfing, diese eingehender zu untersuchen.
 
Vieles davon ist noch mit einem geheimnisvollen Schleier verhüllt, der Mensch ist noch am Erkunden, Entdecken und Erklären. Wie progressiv doch die menschliche Entwicklung seit ihrem Bestehen war! Und wie oft steckte die menschliche Erkenntnis dann doch in all den jahrhundertelangen Irrtümern fest, stets in die falsche Richtung gelenkt, im Dunkeln tappend und in der eigenen natürlichen Entwicklung gehemmt! Die Entwicklung der Medizin erreichte Vieles zum Wohle der Menschheit; der Körper wurde zwar auf physischer Ebene geheilt, jedoch musste auch oft bei gewissen Zuständen Machtlosigkeit eingestanden werden, die die Medizin, zusammen mit der Pharmazie, zumindest nicht zur Gänze, lösen konnte. Heilung war jenseits aller verfügbaren medizinischen und medikamentösen Lösungen. Warum? Die Krankheit konnte, nachdem sie schon in ein bestimmtes Stadium geraten war, nur auf jenen Ebenen geheilt werden, die für die konventionelle Medizin und Pharmazie nicht erreichbar, nicht zugänglich und eben dadurch – nicht lösbar waren. Die Krankheit blieb in den Sphären des Körperlosen und des Energetischen verschlüsselt. Eingekapselt, hartnäckig, unerbittlich - so forderte sie die konventionellen Methoden des Heilens zum Zweikampf auf, bei welchem von Anfang an zu ahnen war, wer Sieger werden sollte. Die Krankheit und die Medizin – in der westlichen Zivilisation verblieben sie häufig im ungleichen Kampf, in dem es der Medizin oft an den richtigen Waffen fehlte. Oder gar am richtigen Verbündeten?! So wurde es notwendig, die Wurzeln der Krankheit anderswo zu suchen, ihnen auf der außerkörperlichen, der überkörperlichen Ebene entgegenzutreten. Doch möglich war dies nur mit energetischen, nicht-physischen Methoden.
 
An dem Tag, an dem die Wissenschaft anfängt, die nicht-physikalischen (geistigen) Erscheinungen zu untersuchen, dann wird sie innerhalb von zehn Jahren mehr fortschreiten als in den früheren Jahrhunderten ihrer Geschichte. (Nikola Tesla)

Das Heilen durch Handauflegen, das energetische Heilen ist keine Erfindung des modernen Zeitalters, es ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Mutter beruhigt ihr krankes oder unruhiges Kind durch das Berühren mit den Händen, durch Handauflegen auf die schmerzende Stelle. Und der Schmerz wird schwächer, verschwindet. Wie kommt das? Wie oft konnten wir uns doch selbst davon überzeugen, dass eine einfache Berührung durch die wohltuenden Hände von jemand anderem wohltuend für unseren Körper, unsere Gefühle, unseren Geist ist. Im Volksmund heißt es auch so oft ganz simpel, dass der Schmerz verschwunden ist, „wie von Händen weggetragen“. Wie viel Menschen haben sich gefragt, was das wohl heißen mag?! Was wird denn mit den Händen weggetragen und wie ist das möglich?! Wie wird denn durch Hände der Schmerz gelindert, die Krankheit beseitigt, die Gesundheit wieder hergestellt?! Viele haben das sich das nie gefragt, haben nie nach einer Erklärung gesucht, haben nie die Mechanismen der Wirkung in ihrem kausalen Zusammenhang hinterfragt, sind aber wohl mündlichen Überlieferungen gefolgt, den tief verwurzelten Instinkten ihrer Ahnen, der Intuition, der göttlichen Erkenntnis – und sind gesund geworden, aus den Tiefen ihrer Seele heraus wissend, auf höheren Schwingungen des Bewusstseins ahnend, dass der Mensch viel mehr ist als nur ein biochemisches physisches und materielles Wunder, als eine organische Maschine.
 
„Ein einziger Moment reicht aus, um endlose Entfernungen zu bewältigen“ (R. Tagore)
 
Von jeher an heilte man mit unkonventionellen Methoden, die jeweils verschieden bezeichnet wurden: alternativ, unkonventionell, komplementär, Naturheilkunde und ähnlich. All diesen Methoden ist Eines gemeinsam: das Heilen durch Energie (durch Prana, Chi...). Die heutige konventionelle Medizin (allopathische Medizin) ist den Komplementärmethoden gegenüber viel toleranter eingestellt und es gibt immer mehr Ärzte, die in ihrer Praxis auch irgendeine Komplementärmethode anwenden. Zudem gibt es auch immer mehr öffentliche Initiativen, die sich dafür einsetzen, dass die Komplementärmethoden in die konventionellen Behandlungsmethoden integriert werden und dass auf diese Weise ein effizientes Gesundheitssystem geschaffen wird. Allmählich weicht man vom tief verwurzelten Verhaltensmuster ab, erst dann Hilfe bei Komplementärmethoden zu suchen, wenn die allopathische Medizin versagt hat und dies der letzte verzweifelte Schritt in einer ausweglosen Situation ist. Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation lässt sich 80 % der Weltbevölkerung mit irgendeiner Komplementärmethode behandeln. Der Erfolg lässt sich am besten durch die vielen Menschen, die durch eine der komplementären Heilmetoden geheilt werden konnten, bezeugen.
 
Dem Menschen ist auf seinem Weg das natürliche und göttliche Recht mitgegeben worden, in seinem Wissen und seiner Entwicklung zu wachsen, seine Erfahrungen zu sammeln und seinen Geist niemals neuen Erfahrungen zu versperren. Das ist unsere Pflicht uns selbst gegenüber, wie auch A. B Šimić poetisch sagte:
 
„Mensch, gib acht, dass Du nicht winzig unter den Sternen wandelst“ (A.B. Šimić)
 
Die Seele und der Geist sind voneinander nicht getrennt wie etwa die zwei Hälften eines durchschnittenen Apfels. Sie durchdringen einander in einer unteilbaren Verbundenheit. Ein richtiger Ansatz beim Heilen ist die holistische Sichtweise, die den Menschen als ganzheitliches Wesen begreift. Die Krankheit darf nicht ausschließlich symptomatisch-selektiv und medikamentös behandelt werden, denn im Prozess einer tatsächlichen und tiefgreifenden Heilung stellt die Selbstheilung den wichtigsten Faktor dar. Die Heilung ist eine Interaktion, in der der Therapeut und der Patient aktiv in einer Wechselbeziehung zueinander stehen. Der Biotherapeut leitet kosmisch informierte Energie, die ohne von ihrem Weg abzukommen zum Patienten findet, der diese in sein Bioenergiefeld aufnimmt und somit den Prozess der Selbstheilung einleitet. Die Bahn, die unser Wesen zum ewigen Wissen des Universums (und umgekehrt) führt, wird auf energetischen Wege ohne von diesem abzukommen in einem einzigen Augenblick überschritten. Beim Heilen stellen Raum und Zeit für den energetischen Kontakt kein Hindernis dar. Der Heiler verbindet sich mit der kosmischen Energie wie mit einer Schatzkammer des Universums, er benutzt seinen Körper einer Antenne gleich und durch bestimmte Handbewegungen lenkt er die Energie zum Patienten. Der Patient empfängt diese in seinem Bioenergiefeld (Bioplasma, Aura, energetischer Körper...), dem subtilen Abdruck seines materiellen physischen Erscheinungsbildes. Es gibt viele unterschiedliche bioenergetische Techniken; bei einigen wird das bewusste Lenken der Energie nicht praktiziert und es werden lediglich die Hände auf den Patienten aufgelegt; bei anderen Methoden wiederum wird das Handauflegen mit bestimmten Handbewegungen kombiniert. Bei der mächtigen Methode, die der Heiler Zdenko Domančić selbst entwickelt hat, werden sieben Grundtechniken der Heiltherapie erfolgreich kombiniert.
 
Die Hand ist das Organ der Organe, die Waffe der Waffen (Aristoteles)
 
Das biotherapeutische Heilen und Wirken von Zdenko Domančić und seiner Therapeuten erregt wegen der deutlichen Heilerfolge unzähliger Krankheiten schon viele Jahre lang die Aufmerksamkeit der Gesellschaft und der Medien. Zdenko Domančić hat weltweit schon zahlreiche Therapeuten ausgebildet, die durch die Anwendung der erlernten Methode und Einhaltung des unerlässlichen Ehrenkodexes in ihrer Therapiearbeit außerordentliche Resultate erzielen. Da es immer notwendiger geworden ist, dass die heiltherapeutische Arbeit der Biotherapie nach der Methode von Zdenko Domančić® von der Gesellschaft anerkannt und in das Gesundheitssystem integriert wird, wurde das Ausbildungsprogramm zum Biotherapeuten nach Methode von Zdenko Domančić® im Rahmen des Instituts für Erwachsenenbildung ProgramPLUS (mehr zum Programm können Sie auf unsere Webseite finden) entwickelt. Die ersten Generationen ausgebildeter Therapeuten haben unser Programm abgeschlossen, in welchem sie sich nicht nur wichtiges Wissen zur Biotherapie nach der Methode von Zdenko Domančić® angeeignet haben, sondern auch Grundwissen aus den Bereichen Medizin, Buchführung, Ethik, Gesundheitstourismus u.ä. erworben haben. Wegen der nicht gleichberechtigten Stellung, die die unkonventionelle Medizin im Gegensatz zur konventionellen Medizin bei ihrer Arbeit mit Patienten hat, stoßen wir in der Praxis auf inkompetente, unsolide und unprofessionelle Individuen. Diese erschweren und behindern die Integration einer seriösen Heilarbeit in der Gesellschaft, die engagiert und professionell ist. Im Rahmen des Instituts für Erwachsenenbildung ProgramPLUS werden deshalb professionelle und kompetente Therapeuten ausgebildet, die auf dem Arbeitsmarkt nicht nur durch ihre seriöse, erfolgreiche und qualitativ hochwertige Heilarbeit, sondern auch wegen ihrer marktkonformeren Qualifikationen und Kompetenzen wettbewerbsfähig sind.
 
Das Universum öffnet uns Wege zu seinen unerschöpflichen Quellen der Kraft, der Gesundheit und des Wissens. Es liegt an uns, ob wir dieses Potential auf die richtige Art und Weise nutzen. Und der einzig richtige Weg ist das Nutzen von Wissen, das im Dienste der Menschheit, ihrer Entwicklung und der Menschlichkeit steht.

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